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Eine Festplatte besteht aus einer rotierenden Speicherdisk. Je feiner die Struktur darauf ist, umso mehr Daten können gespeichert werden. Treiblmayr entwickelte im Rahmen seiner Diplomarbeit ein neuartiges Verfahren, um auf einer Siliziumscheibe ("Wafer") eine Oberflächenschicht aufzubringen und diese mit einer speziellen Stempeltechnologie fein zu strukturieren.
"Wenn dieser Prozess in die Serie gehen kann, dann ist es ein weiterer Schritt zur Erhöhung der Speicherkapazität von Festplatten", so Treiblmayrs Betreuer Mario Junwirth. Ziel der Festplattenindustrie sei, die Speicherdichte von 2,5-Zoll-Platten in den kommenden zwei Jahren auf TeraByte-Größe zu bringen.
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