Das Smartphone-System von den Entwicklern des gleichnamigen Web-Browsers ist offen und setzt nicht auf Apps, sondern vor allem auf mobil optimierte Websites - die Programme laufen aus dem Netz. Das ermöglicht es, günstige Geräte zu bauen. Der Firefox-Entwickler Mozilla, hinter dem eine nicht-kommerzielle Stiftung steht, will damit vor allem in Entwicklungsländern zu einer wichtigen Kraft im Smartphone-Geschäft werden.
Dort kommt der Wechsel von einfachen Handys zu Smartphones gerade erst in Schwung und billige Computer-Handys sind gefragt. Allerdings nehmen auch Hersteller von Geräten mit dem Google-Betriebssystem Android diesen Markt immer stärker ins Visier. Außerdem adressieren Hersteller wie Samsung mit den Systemen Bada und Tizen dieses Segment.
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