"Cocorobo" versteht japanisch, englisch und chinesisch sowie den westjapanischen Kansai-Dialekt, der in der Region um den Sharp-Firmensitz in Osaka gesprochen wird. Der Roboter informiert seinen Besitzer zudem über den Ladestatuts seiner Batterien und kann sogar Fotos von Ecken machen, an denen gesaugt werden muss. Im Juni soll das Gerät der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo zufolge in Japan für umgerechnet 1.200 Euro in den Handel kommen.
Günstigere, aber stumme Konkurrenz von Samsung
Wer mit dem Frühjahrsputz nicht mehr länger warten kann, bekommt mit dem "NaviBot SR-8980" (siehe zweites Bild oben) von Samsung seit wenigen Wochen eine günstigere, allerdings stumme Putzhilfe zur Hand. Der Staubsaugerroboter soll "mucksmäuschenleise, zeitgesteuert und ohne Aufsicht der Hausherren" die tägliche Grundreinigung übernehmen.
Um Böden zielgerichtet und schnell von Schmutz zu befreien, erstelle der NaviBot einen exakten Raumplan, teilte Samsung mit. Und sollte die Haushaltshilfe zwischendurch neue Energie benötigen, fahre er zum Stromtanken selbstständig an die Ladestation, wo nach getaner Arbeit auch der aufgesammelte Unrat entsorgt werde. Kostenpunkt: rund 960 Euro.
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