Der Nutzer kann beim "SLR Camera Simulator" verschiedene Einstellungen wie ISO - die Lichtempfindlichkeit des Films -, Verschlusszeit (Shutter Speed) und Blende (Aperture) sowie Brennweite (Focal Length) und Entfernung zum Motiv (Distance) dynamisch verändern. Zudem legt er fest, für wie hell er das natürliche Licht hält.
Auch verschiedene Modi können getestet werden, etwa Tv (Time value), wo der Nutzer die Verschlusszeit festlegt, während die Kamera automatisch die Blende bestimmt. Av (Aperture Value) funktioniert gegensätzlich. Möchte der Nutzer aber alles selbst bestimmen, klickt er auf M (Manual, als händisch).
Wer mit seinen Einstellungen zufrieden ist, klickt auf den runden Button, um das Ergebnis in Augenschein zu nehmen. Wer nun die Einstellungen einzeln modifiziert, wird erstaunt sein über die Veränderung am Foto - und kann sich zum perfekten Bild arbeiten.
So werden die für Kameralaien oft verwirrenden und zu theoretischen Einstellungen erfahrbar und perfekten Bildern mit einer eigenen analogen oder digitalen Spiegelreflexkamera steht nichts mehr im Weg.
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