Laut Medienbericht:
Die Gespräche hätten begonnen, nachdem die EU-Aufseher den Südkoreanern im Dezember vorgeworfen hatten, sich nicht an die Prinzipien des fairen Wettbewerbs zu halten, weil Samsung Apple die Nutzung eines wichtigen Patents für Mobiltelefone untersage.
Ob die Gespräche wirklich zu einer Beilegung der von den EU-Wettbewerbshütern erhobenen Vorwürfe führen werden, sei allerdings noch offen, sagten zwei Insider. Die EU-Kommission wollte sich nicht äußern. Samsung war zunächst nicht erreichbar.
Sollte die Kommission einen Verstoß gegen Wettbewerbsregeln feststellen, droht dem südkoreanischen Konzern eine Strafe von bis zu 17,3 Milliarden Dollar (13,2 Milliarden Euro).
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