Gerüchteküche

Samsung Galaxy S5: Hardware-Details aufgetaucht

Elektronik
14.01.2014 12:04
Der Nachfolger zu Samsungs Erfolgs-Smartphone Galaxy S4 gehört zu den mit der größten Spannung erwarteten Smartphone-Neuheiten 2014. Offiziell enthüllt wird es unbestätigten Meldungen zufolge wohl im Frühling, die Gerüchteküche brodelt aber schon jetzt - inklusive Hardware-Details.

Der auf Samsung-Smartphones spezialisierte Blog "Sammobile" will schon jetzt die meisten Hardware-Infos des kommenden Top-Androiden erfahren haben. Demnach wird es das Galaxy S5 in verschiedenen Varianten geben: eine mit Metallgehäuse, die andere mit Plastikchassis.

Die Metallversion soll dem Blog zufolge bei Markteinführung stattliche 800 Euro kosten, die Plastikvariante 650 Euro. Beide Versionen dürften auf ein 5,25 Zoll großes AMOLED-Display setzen, das die fast schon irrwitzige Auflösung von 2.560 mal 1.440 Bildpunkten liefert.

Zwei verschiedene CPU-Varianten
Die Kamera des Galaxy S5 werde eine Auflösung von 16 Megapixeln liefern, berichtet der Blog unter Berufung auf Samsung-Insider weiter. Unklar sei noch, ob die Kamera des neuen Samsung-Flaggschiffs ebenso wie jene in einigen neueren LG-Smartphones einen optischen Bildstabilisator hat.

Beim Prozessor dürfte Samsung wie schon beim Galaxy S4 auf einen Achtkerner aus eigener Fertigung oder einen Snapdragon 805 von Qualcomm setzen. Welcher Prozessor in welcher Variante des Galaxy S5 verwendet wird, ist noch unklar. Denkbar wäre etwa, dass die teurere Metallversion den Exynos-6-Achtkerner bekommt, während der Qualcomm-Prozessor in der Plastikvariante eingesetzt wird.

Offizielle Ankündigung im März erwartet
Beim Betriebssystem soll das Galaxy S5 auf Android in Version 4.4 setzen, die offizielle Ankündigung wird für März bei einem mutmaßlich in London stattfindenden Event erwartet. Auf den Markt kommen könnte das Handy dann bereits im April.

Dem Blog zufolge soll es vom Galaxy S5 auch wieder "Mini"- und "Zoom"-Ableger geben, die sich bei der Hardwareausstattung allerdings deutlich vom namensgebenden Top-Handy unterscheiden werden. Die Mini-Variante dürfte sich wie schon beim aktuellen Galaxy S4 an Smartphone-Einsteiger, die Zoom-Version an Foto-Enthusiasten richten.

Ob die bereits jetzt durchgesickerten Gerüchte einen wahren Kern haben, wird sich erst im Laufe der nächsten Monate zeigen. Die nun aufgetauchten Hardwaredetails erwecken auf den ersten Blick aber immerhin einen realistischen Eindruck – im Gegensatz zu kürzlich aufgetauchten Gerüchten über einen Netzhautscanner im Galaxy S5.

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