Die technischen Eckdaten der NX Mini: Der ein Zoll große Bildsensor schafft eine Auflösung von 20,5 Megapixeln und ISO-Werte von ISO 100 bis ISO 25.600. Gegenüber anderen NX-Kameras mit APS-C-Sensor ist der Sensor der NX Mini etwas kleiner. Die kleinstmögliche Verschlusszeit liegt laut "Chip" bei 1/16.000 Sekunden. Im Serienbild-Modus nimmt Samsungs kleine Systemkamera bis zu sechs Fotos pro Sekunde auf.
Schwenkdisplay für "Selfie"-Freunde
Videos nimmt die 158 Gramm leichte und 22,5 Millimeter tiefe Kamera in Full-HD-Auflösung auf, und zwar bei einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde. Ein Blitz ist eingebaut, zudem gibt's WLAN und NFC. "Selfie"-Fans dürften sich über das nach oben schwenkbare Touchdisplay freuen. Entsprechend hochgeklappt zeigt es bei Selbstportraits an, was "Selfie"-Fotografen sonst beim Abdrücken nicht sehen: ihr Gesicht.
Mit der NX Mini führt Samsung auch ein neues extrakleines Bajonett ein, die NX Mini kann von Haus aus also nur mit einer Handvoll Objektiven verwendet werden. Zum Start Ende April will Samsung drei Mini-Objektive anbieten: zwei mit neun bzw. 17 Millimetern Festbrennweite und den Blenden F3.5 bzw. F1.8, eines mit neun bis 27 Millimetern Brennweite und Blende F3.5 bis F5.6. Letzteres gibt's zum Marktstart im Kit mit der Kamera für rund 500 Euro. Ein Adapter, um andere NX-Objektive verwenden zu können, soll 150 Euro kosten.
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