Verträge zwischen dem kanadischen Unternehmen RIM sowie den vier Musikkonzernen Vivendi Universal Music, Sony Music, Warner und EMI seien entweder schon unterschrieben oder unterschriftsreif.
Angesichts der starken Konkurrenz durch das iPhone von Apple will RIM mit dem Musik-Angebot vor allem jüngere Käuferschichten an sich binden. Vorgesehen ist ein Abo-Modell, über das Nutzer regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Songs herunterladen können sollen. Zu welchem Preis, ist bislang noch unbekannt.
RIM hat seit Längerem Schwierigkeiten, mit seinen Rivalen mitzuhalten, und senkte zuletzt mehrfach seine Prognose. Erst Ende Juli hatte das kanadische Unternehmen bekannt gegeben, rund 2.000 Arbeitsplätze - das entspricht etwa elf Prozent der gesamten Belegschaft - zu streichen.
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