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Das Unternehmen steht unter dem Verdacht, für seine Mobilfunk- und Netzwerk-Technik in China höhere Lizenzgebühren als in anderen Ländern zu verlangen. Entsprechende Vorwürfe hatte der Verband der chinesischen Mobilfunkbranche erhoben. Das Kartellamt durchsuchte daraufhin im November Büros von Qualcomm in Peking und Shanghai.
Der Chipgigant erklärte, zur Klärung der Vorwürfe mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Die NDRC kann in solchen Fällen eine Strafe von bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes verhängen. Experten vermuten jedoch, dass auch der Aufbau des neuen LTE-Netzes in China dahinter stecken könnte. Denn China versucht, die Kosten dafür zu drücken.
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