Raab über Integration:
Bisher peilte AMD ein Minus von drei Prozent an, wobei dieser Wert nach der bisherigen Schätzung auch hätte drei Prozent höher oder niedriger ausfallen können. Die AMD-Aktie brach nach Bekanntgabe der Zahlen um 13 Prozent ein.
AMD steht wegen seines schwachen Geschäfts mit PCs und Grafikkarten sowie der starken Konkurrenz von Intel schon länger unter Druck.
AMD reagierte unter anderem mit einem Stellenabbau und konzentrierte sich auf Spielekonsolen sowie Strom sparende Server. Im ersten Quartal brach der AMD-Umsatz um mehr als ein Viertel auf 1,03 Milliarden Dollar ein.
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