Mit Stieftochter
"Ziel des Einsatzes war, der Kanzlerin und Verteidigungsminister de Maiziere ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie es ist, plötzlich selbst von einer Drohne beobachtet zu werden", teilte der Vizevorsitzende der Piratenpartei, Markus Barenhoff, am Montag in Berlin mit.
Die etwa 40 Zentimeter große Kameradrohne war bei der Wahlkundgebung der Christdemokraten nur rund zwei Meter von Merkel entfernt auf die Bühne gestürzt. Verletzt wurde dabei niemand.
Ein Piraten-Mitglied hatte nach Polizeiangaben die Drohne während der Veranstaltung vor der Frauenkirche in der sächsischen Hauptstadt per Fernsteuerung aufsteigen lassen. Polizisten nahmen den Mann vorläufig fest, er wurde aber bald wieder auf freien Fuß gesetzt.
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