Die Ausstattung des Oneplus X: Ein 5,5 Zoll großes OLED-Display mit Full-HD-Auflösung, drei Gigabyte RAM und Qualcomms Snapdragon-801-Vierkernchip. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß und kann mit microSD-Karten um bis zu 128 Gigabyte erweitert werden.
Flotte 13-Megapixel-Kamera
Die Kamera an der Rückseite liefert eine Auflösung von 13 Megapixeln und setzt einem "Golem"-Bericht zufolge auf einen Bildsensor von Samsung. Dank Phase-Detection-Autofokus soll das Gerät besonders schnell scharfstellen. Selfies knipst die Frontkamera mit einer Auflösung von acht Megapixeln.
Die Funkausstattung ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit: Flotter Mobilfunk ist dank LTE zwar vorhanden, beim WLAN-Modul setzt Oneplus aber auf den alten N- statt auf den flotteren Gigabit-Standard. Bluetooth 4.0 ist an Bord, NFC fehlt. Akkukapazität: 2525 Milliamperestunden.
Zwei Versionen, Kauf auf Einladung
Eine Besonderheit des Oneplus X: Es wird in zwei verschiedenen Varianten angeboten. Eine 138 Gramm schwere Version mit Gehäuse aus getöntem Glas soll um 270 Euro verkauft werden, eine 160 Gramm schwere Variante mit Keramik-Chassis kommt etwas später und kostet 370 Euro. Auf beiden Geräten läuft die hauseigene Oneplus-Android-Variante OxygenOS. Sie basiert auf Android 5.1.1.
Oneplus will am 5. November mit der Auslieferung der Glasvariante beginnen, das Keramikmodell folgt am 24. November und soll in limitierter Stückzahl angeboten werden. Für beide Geräte braucht es Oneplus-typisch eine auf der Website des Herstellers anforderbare Einladung, um ein Oneplus X kaufen zu können.
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