Auf den ersten Blick unterscheidet sich der DSi nur unwesentlich von seinem Vorgänger. Nur wer genau abmisst stellt fest, dass der neue Handheld vier Gramm leichter und 2,5 Millimeter dünner geworden ist. Letzteres vor allem deshalb, weil man auf die Integration eines Steckplatzes für Game-Boy-Advance-Spiele verzichtet hat.
Gewachsen sind hingegen die beiden Bildschirme. Die Touchscreens messen nun jeweils 3,25 Zoll in der Diagonalen und sind somit ein Viertelzoll größer als beim DS. Am Scharnier zwischen den beiden Displays befindet sich nun neuerdings eine Kamera mit VGA-Auflösung, eine weitere 3-Megapixel-Kamera prangt an der Gehäuseaußenseite.
Die Aufnahmen können mit dem DSi erstmals auf SD-Karten mit Kapazitäten von bis zu zwei Gigabyte gespeichert werden. Auf Letzteren sollen mit Eröffnung eines Online-Shops über WLAN auch kostenpflichtige "DS-Ware"-Spiele und Musik im AAC-Format Platz finden. Ein dafür benötigter Musikplayer soll ebenso wie eine Bildbearbeitungssoftware auf dem DSi installiert sein.
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