In absoluten Zahlen ausgedrückt lag der Gesamtpreis für den Geizhals-Warenkorb mit Stichtag 31. März 2008 bei 3.466 Euro, das sind um 522 Euro weniger als noch Ende 2007. Bei den Fernsehern sank der Durchschnittspreis von 1.169 auf 1.045 Euro, was immerhin ein Ersparnispotential von mehr als 100 Euro ausmacht.
Doch nicht nur die Fußballfans haben Grund zur Freude. Denn den größten Anteil an den fallenden Preisen hatten wie bereits Ende des Vorjahres auch im ersten Quartal 2008 die Notebooks mit einer Verbilligung von fast 34 Prozent. So sank der Preis von durchschnittlich 880 Euro auf 582 Euro. Hauptgrund dafür liegt laut Geizhals-Experten an der immer stärkeren Marktdurchdringung mit besonders leichten und einfacher ausgestatteten "ultra mobile notebooks".
Profitieren können die Konsumenten aber auch beim Kauf von Grafikkarten, die von 223 auf 184 Euro gefallen und damit um 17,5 Prozent günstiger geworden sind. Einen Preisanstieg verbuchen dagegen Software mit einem Plus von mehr als sieben Prozent und Digitalkameras, die um fast vier Prozent teurer wurden.
Stabilisiert haben sich die Preise der Monitore: Verzeichneten diese per 31. Dezember 2007 noch ein Minus von 7,7 Prozent, ergibt sich im ersten Quartal dieses Jahres mit plus 0,35 Prozent sogar ein leichter Anstieg für diese Produktgruppe. (pte)
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