In den drei Abverkaufstagen von Donnerstag bis Samstag seien "Umsätze wie zu Weihnachten" erzielt worden, erklärte Werner Weber, Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer von Niedermeyer, am Sonntagnachmittag in einer Aussendung. Die Verkaufszahlen beim erfolgreichen Ausverkauf seien "eine Basis für eine erfolgreiche Sanierung des Unternehmens".
Den Abverkaufsschwung will Weber nun für die Neupositionierung der verbleibenden 45 Filialen in ganz Österreich nutzen, die mit 300 Mitarbeitern fortgeführt werden. Ab Montag gibt es die ganze Woche lang überall "minus zehn Prozent auf alle Apple Produkte".
Dabei gebe es "sensationell günstige Angebote", zum Beispiel das iPad mini (16 GB) um rund 296 Euro (statt 329 Euro) oder den iPod nano (16 GB) um etwa 143 Euro (statt 159 Euro). In ausgewählten Filialen gebe es außerdem das aktuelle MacBook Pro MD101 (13 Zoll, 2,5 GHz) um 1.079 statt 1.199 Euro, hieß es.
Während des Abverkaufs hatte es übrigens auch Kritik von Kunden gegeben: "Minus zehn Prozent auf das iPad, das kriegt man beim Mediamarkt auch", hatte sich etwa ein enttäuschter Preisfuchser über "Pseudo-Rabatte" beschwert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.