Letzteres wurde laut Vertu in einem zweiwöchigen Verfahren bearbeitet und anschließend bei 2.000 Grad Celsius gehärtet, so dass nun nur mehr Diamanten der Oberfläche etwas anhaben können. Erstmals kann sich ein Vertu-Handy aber nicht nur von außen, sondern auch von innen sehen lassen: Während Vorgängermodelle bislang jegliche UMTS-Unterstützung vermissen ließen, kommt das "Signature S"-Modell mit HSDPA- und WLan-Funktionalität daher. Bei der Displaytechnik setzt man auf neuartige OLEDs. Immer noch recht mager ist allerdings die von Vertu angegebene Gesprächszeit von vier Stunden.
Zum Preis hüllt sich der Nobel-Hersteller vornehm in Schweigen. Geld hat man eben - oder eben nicht. Ein vier- bis fünfstelliges Sümmchen dürfte aber vonnöten sein, um das neue Vertu-Spitzenmodell sein Eigen nennen zu können.
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