Das Scan-Modul an der Unterseite der Maus verfügt über eine Auflösung von 300 dpi. Dass das Unternehmen auch Software zur Texterkennung, sogenannte OCR-Software herstellt, erweist sich angesichts des angedachten Einsatzzwecks der Maus als nützliche Sache. Dokumente, die man zuvor mit der Maus gescannt hat, können so direkt in bearbeitbare Texte konvertiert werden, berichtet die IT-Website "Golem".
Evernote-Lizenz liegt dem Scan-Nager bei
Iris legt seiner Scan-Maus eine Dreimonatslizenz für die Notiz-Cloud Evernote bei. Wer Dokumente digitalisiert, kann diese sofort dorthin hochladen, um von all seinen Geräten aus Zugriff auf die Daten zu haben. Die Software ist zwar grundsätzlich gratis nutzbar, durch die Lizenz wird jedoch das Uploadvolumen erheblich vergrößert, was beim Upload größerer Datenmengen durchaus von Nutzen sein kann.
Die Funktionsweise der Maus: Einfach möglichst gleichmäßig über das zu scannende Dokument gleiten und dabei keine ruckartigen Bewegungen vollführen. Dann stimmt auch die Scan-Qualität. Laut Hersteller sei die Maus vor allem dafür gedacht, kleine Dokumente und Zeitungsausschnitte zu digitalisieren. Die Maus soll ab 15. Februar erhältlich sein. Kostenpunkt: 80 Euro.
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