Das Handy verfügt über eine herausgleitende QWERTZ-Tastatur, einen 3,1 Zoll großen Touchscreen sowie eine Autofokuskamera mit fünf Megapixeln. Ebenfalls mit an Bord sind WLAN (b/g), Bluetooth, GPS und ein Beschleunigungssensor.
Herzstück sei jedoch die auf Googles Android basierende Software "Motoblur", durch die ein leichter und schneller Zugriff auf Online-Netzwerke wie Facebook, MySpace, Last.fm oder Twitter ermöglicht werde, so Motorola. Die Gesprächszeit beträgt dem Hersteller zufolge sechs Stunden, die Standbyzeit des 163 Gramm schweren Handys wird mit 325 Stunden angegeben.
Ob, wann und zu welchem Preis das "Cliq" bzw. "Dext" hierzulande erhältlich sein wird, ist derzeit noch offen. Analysten sehen in der Zusammenarbeit mit Google jedoch die letzte Chance für Motorola, seine verlustbringende Handysparte wieder konkurrenzfähig zu machen. An der Börse wurde die Präsentation verhalten optimistisch aufgenommen. Motorola-Aktien legten rund ein Prozent zu.
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