Beinahe unheilbar
Der Handykonzern hatte bereits Ende 2011 die Smartwatch MotoACTV (Bild) herausgebracht, die jedoch floppte. Beim neuen Versuch wolle sich Motorola auf Design und Batterielaufzeit konzentrieren, sagte Osterloh am Dienstagabend.
Außerdem soll im zweiten Quartal auch in Westeuropa die Online-Plattform MotoMaker eingeführt werden, auf der Käufer des Smartphones Moto X das Aussehen ihres Geräts gestalten können. Sie war seit dem Start des Geräts im August vergangenen Jahres nur in den USA verfügbar.
Motorola gehörte zuletzt zu Google, der Internetkonzern kündigte Ende Jänner jedoch den Verkauf des Handy-Pioniers an den chinesischen PC-Hersteller Lenovo für knapp drei Milliarden Dollar an.
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