Familien kennen das Problem: Da will man die quengeligen Kleinen mit einem Spielzeug aus dem Happy Meal versöhnen und dann ist ausgerechnet die bevorzugte Action-Figur vergriffen. 3D-Drucker könnten in naher Zukunft Abhilfe für dieses Problem schaffen, wie Fabes gegenüber der Website "The Register" erklärte.
Mit einem derartigen Drucker ausgestattet, könnten Filialen der Burger-Braterei autonom auf die Nachfrage reagieren und gegebenenfalls selbst für Spielzeug-Nachschub sorgen. Noch handle es sich dabei aber lediglich um einen "Gedanken", wie Fabes verriet. Entsprechenden Pilotversuche gebe es aktuell nicht.
Abgesehen von den Kosten gelte es in jedem Fall vorab zu klären, inwiefern die Verwendung von 3D-Druckern, in denen Plastik geschmolzen wird, mit der Verarbeitung von Lebensmitteln in den Filialen konform gehe, so Fabes. Sollte sich McDonalds zu diesem Schritt entschließen, brauche es zudem einen starken Partner, dessen Geräte vor allem eines sein müssten: robust.
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