EU-Datenschützer:
Bei dem Verkauf wechselt das Geschäft mit sogenannten x86-Servern den Besitzer. Diese Rechner arbeiten mit einem Prozessortyp, der auch in herkömmlichen PCs zum Einsatz kommt.
Das Geschäft mit größeren Servern will IBM selbst weiterführen. Lenovo hatte bereits im Jahr 2005 das PC-Geschäft von IBM übernommen und ist inzwischen zur weltweiten Nummer eins in dem Markt aufgestiegen.
Für Lenovo ist die Übernahme sinnvoll, weil sich das Unternehmen neben dem schrumpfenden PC-Markt weitere Standbeine schaffen will. IBM dagegen verabschiedet sich immer mehr von Hardware und konzentriert sich auf Software und Dienstleistungen.
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