Druck ausgeübt?

Kanadische Wettbewerbshüter ermitteln gegen Apple

Elektronik
15.12.2014 08:43
Kanadas Wettbewerbsbehörde ermittelt gegen Apple. Der Vorwurf: Der iPhone-Hersteller soll bei seinen Verträgen mit den Mobilfunkanbietern des Landes Wettbewerb verhindert oder reduziert haben, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegen.

Konkret geht es um die Frage, ob Apple bei den Verhandlungen die Telekomkonzerne unter Druck gesetzt hat, Konkurrenzmodelle zu höheren Preisen zu verkaufen.

Smartphones und Handys werden oftmals in Kombination mit Mobilfunkverträgen angeboten, was den Herstellern viel Verhandlungsmacht einräumt.

Die Ermittlungen gehen bis ins Jahr 2008 zurück als das iPhone auf den Markt kam. Apple war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

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