Von 70ern bis heute
Aufgeflogen war ein Teil der Gruppe bereits im Jänner. Vier Ungarn - darunter die Hauptverdächtige - hatten unter Vorlage gefälschter Meldezettel Konten bei einer Bank in Villach eröffnet. Anschließend schlossen sie bei einem Mobilfunkbetreiber einen Vertrag ab und erwarben damit ein Handy im Wert von ca. 750 Euro. Das Mobiltelefon verkauften die Ungarn anschließend um 250 Euro in einem Handyshop in Klagenfurt.
Bei einem weiteren Betrugsversuch in einem Geschäft in der Landeshauptstadt fiel die Gruppe allerdings auf. Schließlich wurden die vier Ungarn im Einkaufszentrum Südpark in Klagenfurt festgenommen. Im Zuge der Ermittlungen wies die Polizei dem gesamten Ring Betrügereien mit 46 Handys und elf Notebooks nach.
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