Die "3D Shot Cam" verfügt über zwei 0,3-Megapixel-Sensoren, die Bilder sind dementsprechend klein geraten. Die Kamera druckt sie gleich selbst aus, immer zwei Fotos nebeneinander. Um den 3D-Effekt genießen zu können, werden sie in ein mitgeliefertes Pappgestell geschoben, das als eine Art 3D-Brille dient. Da jedes Auge ein Bild wahrnimmt, verschmelzen diese im Gehirn zu einem dreidimensionalen Erlebnis.
Es sind zwar bereits andere 3D-Kameras und -Camcorder erhältlich, die Kosten liegen jedoch bei mindestens 500 Euro pro Gerät. Dafür sind mit diesen auch hochauflösende 3D-Bilder möglich. Ob die günstige Alternative "3D Shot Cam" für schnelle Aufnahmen auch nach Österreich kommt, ist derzeit nicht bekannt - ebenso wie die Kosten für Druckerpapier und -tinte.
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