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Laut der japanischen Regierung handelt es sich möglicherweise um einen Defekt der Lithium-Ionen-Batterie. Das Ministerium informierte Apple über den Vorfall und verwarnte das Unternehmen gleichzeitig, da solche Produktfehler in Japan gemeldet werden müssen, auch wenn es zunächst ein Einzelfall ist. Betroffen war ein iPod nano der zweiten Generation.
Apple wurde angewiesen, den Vorfall aufzuklären. Probleme mit Lithium-Ionen-Batterien haben schon bei Laptops zu etlichen weltweiten Rückrufaktionen geführt. Von dem betroffenen iPod-Nano-Modell hatte Apple 425.000 Stück nach Japan geliefert. Bereits in der Vergangenheit gab es Berichte über "feurige" iPods.
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