Ist das die Zukunft?

Japaner entwickeln Vir­tu­al-Re­a­li­ty-Sexanzug

Elektronik
07.04.2016 15:37

Sieht so der "Sex der Zukunft" aus? Bei Tenga ist man jedenfalls überzeugt davon: Der japanische Sexspielzeug-Hersteller hat mit dem "Illusion VR" einen Ganzkörperanzug für Solo-Liebesspiele in der virtuellen Realität vorgestellt (Video oben). Die erste Charge ist bereits ausverkauft.

Der Illusion VR besteht laut einem Bericht der Website "Inside Reality" aus dem Anzug, der Impulse über den ganzen Körper schickt, um ein Gefühl des Streichelns zu simulieren, einem Paar künstlicher Brüste, die sich kneten lassen, sowie dem Tenga, einer elektronischen Masturbationshilfe des gleichnamigen japanischen Herstellers für den Mann.

In Kombination mit dem eigens dafür entwickelten VR-Game "SexyBeach" und der VR-Brille Oculus Rift sollen Nutzer mit Strandschönheiten aus Bits und Bytes virtuellen Sex erleben und dabei auf ganz reale Höhepunkte zusteuern. Später, heißt es in dem Bericht, könnten sich auf diese Art dann auch einmal zwei Menschen aus Fleisch und Blut über die Distanzen hinweg virtuell vergnügen.

"Realer als echter Sex"
Für Tenga-Chef Tsuneki Sato ist das die Zukunft: "Ich denke, dass die virtuelle Realität in Zukunft realer sein wird als tatsächlicher, echter Sex", sagte er bereits Anfang 2014 gegenüber der Website "Motherboard". Die ersten Exemplare des umgerechnet rund 351 Euro teuren Ganzkörper-Sex-S(t)imulators seien jedenfalls bereits ausverkauft.

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