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Die neuen CPUs seien zur Verwendung in der Forschung gedacht, erklärte Kirk Skaugen, Leiter des Data-Center-Zweiges bei dem Chip-Riesen. Für die Wissenschaft sollen sie in Supercomputern verbaut werden und dort Teilaufgaben komplexer Probleme lösen.
Vor allem in der Klimaforschung und der Analyse wissenschaftlicher Entwicklungen könnten die neuen 50-Kern-Prozessoren gebraucht werden, da in diesen Gebieten Parallelberechnungen besonders oft angewandt werden.
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