Zwei Brasilien-Stars
Einzelheiten der Einigung kündigte ein Intel-Sprecher für Donnerstag an. Die Handelskommission mit Sitz in Washington hatte im Dezember 2009 eine Kartellklage gegen Intel eingereicht.
Durch die dominierende Marktposition habe Intel über zehn Jahre hinweg die Wahlmöglichkeit der Verbraucher eingeschränkt. Das Unternehmen soll Computerhersteller mit Drohungen und Rabatten dazu gebracht haben, seine Prozessoren einzubauen und die Chips des kleineren Rivalen AMD zu meiden.
Rekord-Bußgeld durch EU-Kommission
Die EU-Kommission hat bereits im Mai 2009 nach einem ähnlichen Verfahren ein Rekord-Bußgeld von 1,06 Milliarden Euro gegen Intel verhängt. Weitere 1,25 Milliarden Dollar (945 Millionen Euro) zahlte Intel an AMD.
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