Die US-Wohltätigkeitsorganisation spendete mit Unterstützung großer amerikanischer Computer- und Medienunternehmer 5.000 Computer für die Inseln im Südpazifik, wie OLPC erklärte. 500 der Computer erhielten Kinder aus Niue. Die Initiative wolle den ärmsten Kindern der Welt neue Bildungschancen eröffnen.
OLPC hatte die Herstellung der relativ unempfindlichen, wasserfesten, grünen Computer mit kabellosem Internetzugang eigens in Auftrag gegeben. Die kostengünstigen Laptops wurden nach Angaben der Organisation in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Universität von Massachusetts in Boston entwickelt. Auf Niue gibt es freien Internetzugang für die 1.500 Inselbewohner. Über Schulserver sollen die Kinder an Unterrichtsmaterial kommen und mit ihren Klassenkameraden chatten können.
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