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Der Umsatz von HP ist damit das elfte Quartal in Folge gefallen. Das Unternehmen kämpft darum, in dem schrumpfenden Markt für PCs seine Gewinnmargen zu verteidigen.
Gleichzeitig befindet sich der Konzern im Umbau und will sich unter anderem mehr auf Netzwerkgeräte für Wirtschaftskunden konzentrieren. Konzernchefin Meg Whitman hat sich für dieses Jahr eine Stabilisierung der Erlöse vorgenommen.
Erreicht werden soll dies auch durch weitere Stellenstreichungen. Wie der Computerhersteller mitteilte, sollen zusätzlich zu den bislang angekündigten 34.000 Arbeitsplätzen weitere 11.000 bis 16.000 Jobs abgebaut werden.
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