Patientin verwechselt
Voraussetzung dafür ist eine in das jeweilige Gerät integrierte Kamera, die das Gesicht des Nutzers abfotografiert oder laut Patent (siehe Infobox) sogar abfilmt, um bessere Ergebnisse zu erzielen, und so erkennt, ob der Nutzer gut oder schlecht gelaunt ist. Anhand dieser Daten stellt die Software anschließend eine zur entsprechenden Stimmungslage passende Wiedergabeliste zusammen.
Die Tage, an denen man sich schlecht gelaunt Songs wie "Don't worry, be happy" anhören musste, könnten damit der Vergangenheit angehören. Ob Sony Ericssons Patent allerdings jemals den Sprung zur kommerziellen Nutzung schafft, ist noch offen.
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