Aber nicht nur beim Mitternachtsverkauf in der Wiener Innenstadt staute es sich, auch bei allen anderen Shops fanden sich am Freitagvormittag mehr Interessierte ein, als in die Läden passten.
T-Mobile empfiehlt allen, die am ersten Verkaufstag durch die Finger schauen, regelmäßig im Webshop zu überprüfen, ob neuer Nachschub eingetroffen ist. Wer das Glück hatte, ein iPhone 4 zu ergattern, ist nun um mindestens 199 Euro ärmer.
Orange um 11 Uhr fast ausgerkauft
Auch beim zweiten Exklusivanbieter, Orange, zeigte man sich vom Kundenansturm begeistert. Bereits um vier Uhr in der Früh hatte sich der erste Begeisterte vor dem Shop in der Orange-Zentrale in der Wiener Brünnerstraße eingefunden.
Kurz vor 11 Uhr hieß es, dass noch ein paar Geräte vorhanden sind, aber "die werden wohl bald weg sein". Auch Orange empfiehlt, im Webshop eine Vorbestellung abzugeben.
Jetzt heißt's warten
Wer nicht zum Zug gekommen ist, muss den Netzbetreibern zufolge zumindest zwei Wochen, wahrscheinlich jedoch noch länger warten. "Wir könnten mehr verkaufen, aber wir bekommen leider nicht mehr Geräte", betonte Orange-Chef Michael Krammer. Wann das iPhone auch bei der Mobilkom Austria und "3" erhältlich ist, ist noch unklar. Apple, bekannt für seine Verschwiegenheit, lässt offen, wann die Exklusivverträge mit T-Mobile (Tochter der Deutschen Telekom) und Orange (Tochter von France Telecom) auslaufen.
Hinweis in eigener Sache: krone.at hat sich ebenfalls ein iPhone 4 gesichert. Einen ausführlichen Testbericht (Stichwort: Antennagate) gibt es kommende Woche auf krone.at/digiworld.
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