Schlag gegen Mafia
Ein mit dem Handy aufgenommenes Foto wird bei der visuellen Suche an die Google-Server geschickt und mit gespeicherten, katalogisierten Bildern verglichen. Die Suchmaschine identifiziert das Objekt und liefert die dazugehörigen Informationen dazu. Die Datenbank umfasst derzeit rund eine Milliarde Bilder.
Auch die Erkennung von Gesichtern wäre mit der gleichen Technik möglich, ist aber im Goggles-Service laut Google aus Datenschutzgründen nicht eingeschlossen. Jedes dritte gesuchte Foto wird nach Petrous Angaben richtig erkannt.
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