Die "Financial Times" und das Blog "TechCrunch" nannten ähnliche Zahlen. Führender Geldgeber sei der Risikoinvestor Rizvi Traverse, der bereits unter anderem bei Twitter und Facebook an Bord war.
Jawbone hat populäre Produkte wie das Fitness-Armband Up und den drahtlosen Lautsprecher Jambox im Angebot. Vor allem die Sport-Accessoires sind derzeit ein heißer Trend. Immer mehr Anbieter gehen mit eigenen Armbändern auf den Markt, die Pioniere Fitbit und Jawbone bekommen Konkurrenz von Elektronik-Giganten wie Sony und LG. Spekuliert wird auch über eine iWatch von Apple mit Fitness-Funktionen.
Jawbone nahm bereits 350 Millionen Dollar an Investorengeldern und Schulden ein. Die Bewertung sei zuletzt Mitte 2011 bei 1,5 Milliarden Dollar gelegen, berichtete "Recode".
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