Die Jacke imitiert nach Angaben von Firmengründer James Teh das Gefühl, umarmt, gedrückt oder massiert zu werden, und zwar mithilfe kleiner Luftpolster, die wahlweise aufgeblasen werden. Alles mittels Computer oder Smartphone gesteuert, wie er versicherte.
"Die Stärke des Drucks und die genaue Stelle kann man variieren", so Teh. "Der Träger kontrolliert, wie lange wo gedrückt wird." Teh denkt bei seiner Erfindung an den großen Markt Kuschelbedürftiger, denen gerade ein Mensch fehlt, der sie in den Arm nehmen könnte.
Die Jacke namens T.Jacket sei aber auch zu Therapiezwecken geeignet, etwa bei autistischen Kindern. "Viele autistische Kinder sehnen sich nach festem Druck und profitieren von Drucktherapie", erläutert Teh.
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