Verkäufer "fxulla" spricht in seinen Beschreibungen von "starken Gebrauchsspuren" und "Rost" - was aber aufgrund des Aluminiumkleids nicht ganz stimmen kann. Auf den Bildern ist zudem erkennbar, dass die Oberseite des Notebooks vollkommen zerstört und entweder mit klebrigem Dreck überzogen ist oder einer Chemikalie ausgesetzt war, die das Gehäuse derart verunstalten konnte.
Geklaute Software gratis dazu...
Für 1.300 Dollar versprach "fxulla" immerhin ein umfangreiches Softwarepaket inklusive Windows XP, dem aber offenbar keine Original-CDs beigelegt werden sollten - man kann sich ja denken, wo die Software her ist. Akku hat das Notebook auch keinen mehr, dafür aber einen nicht näher erläuterten Displayfehler.
Die Defekte legen nahe, dass der 17-Zoll-Laptop entweder mit der Titanic unterging und danach noch einmal aufgepäppelt wurde oder ein paar Stunden in Dexters Labor verbracht hat. So oder so - 1.300 Dollar sind selbst für den Seltenheitswert dieses Geräts zu viel.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.