Einige Firmen haben sich darauf spezialisiert, den Superreichen ihre Wünsche nach außergewöhnlichen Protzobjekten zu erfüllen. Am wichtigsten sind dabei allerdings offenbar weder die Funktionalität noch dass man sich selbst an Gold und Glitzersteinen erfreuen kann - nein, der Wohlstand muss nach außen getragen werden.
So kommt es wohl, dass selbst die teuersten Computer für den Heimgebrauch kaum die 6.000-Euro-Marke überschreiten - sie verschwinden üblicherweise unter dem Schreibtisch und sind somit kein allzu herzeigbares Gut. Blackberry, iPhone, zahlreiche Laptops und Fernseher hingegen dürfen glitzern und blinken, soweit die Geldbörse reicht. Schließlich können damit Fremde in offener Wildbahn oder Gäste im eigenen Haus ordentlich neidisch gemacht werden.
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