Im Inneren der Mischung aus Netbook und Messenger stecken ein 312-MHz-Prozessor sowie 64 MB Arbeitsspeicher. Der 35 Megabyte große interne Speicher lässt sich per microSD-Speicherkarte auf bis zu acht Gigabyte aufrüsten. WLan (54 MBit), Bluetooth sowie ein USB-1.1-Port sind ebenfalls mit an Bord des Winzlings.
Wie bei vielen Netbooks auch kommt auf dem iKit ein spezielles Linux-Betriebssystem zum Einsatz, das mit einem Opera-Mini-Browser, einem E-Mail-Client, Media-Player sowie Instant Messenger aufwartet. Ob sich all diese Funktionen jedoch auch komfortabel nutzen lassen, darf angesichts des nur 2,8 Zoll großen Farbdisplays (320 mal 240 Pixel) sowie der auf 9,5 Zentimetern zusammengequetschten Tastatur bezweifelt werden.
Bislang wurde der iKit (Bilder siehe Infobox) nur in Großbritannien vorgestellt, wo er für umgerechnet rund 130 Euro zu haben ist. Ob und wann der Miniatur-PC nach Österreich kommt, ist derzeit nicht bekannt.
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