Die Spezialgeräte richten sich laut Dell an "Kunden, die mächtige Lösungen benötigen, die gnadenlose Bedingungen überleben." Das 12-Zoll-Convertible und der 14-Zoll-Laptop sind nach Militärstandards gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt, überleben Stürze aus zwei Metern Höhe und sollen dank eines speziellen Kühlsystems auch bei großer Hitze zuverlässig ihren Dienst verrichten. Das Gehäuse besteht bei beiden Geräten aus stoßfestem Ultra-Polymer und Magnesium.
Aktuelle Intel-Technik in Extremrechnern
Im Inneren der Extremrechner verrichten Core-i-Prozessoren der vierten Generation von Intel ihren Dienst, der Arbeitsspeicher ist bis zu 16 Gigabyte groß und Daten werden auf einer bis zu 512 Gigabyte großen SSD gespeichert. Ein versiegeltes Keyboard mit Hintergrundbeleuchtung gehört ebenso zur Ausstattung wie eine Full-HD-Webcam mit Privatsphäre-Abdeckung. Das 12-Zoll-Modell, das durch ein spezielles Displayscharnier (siehe Foto) auch als Tablet genutzt werden kann, verfügt zudem über eine Kamera mit acht Megapixeln.
Preise weit jenseits der 3.000 Dollar
Auch die Bildschirme hat Dell an die Erfordernisse des Extremeinsatzes angepasst. Beim 14-Zoll-Laptop kommt eine spezielle Beschichtung zum Einsatz, die auch im prallen Sonnenlicht gute Lesbarkeit gewährleisten soll. Und das 12-Zoll-Tablet wartet mit einem resistiven Multi-Touch-Display auf, das auch mit Arbeitshandschuhen bedient werden kann. Die Akkulaufzeit der beiden Geräte beziffert Dell mit 8,5 bis 14 Stunden. Preislich spielen Dells Extremrechner auf einem recht hohen Niveau: Das 12-Zoll-Convertible kostet günstigstenfalls 3.650 Dollar, das 14-Zoll-Notebook 3.500 Dollar.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.