"SexFit"

Briten arbeiten an Bewegungs-Tracker für untenrum

Elektronik
09.08.2014 09:00
Technik zum Anziehen, sogenannte Wearables, werden von der Elektronikindustrie als einer der nächsten großen Wachstumsmärkte betrachtet. Nachdem bereits zahlreiche Fitness-Armbänder auf dem Markt sind, die Bewegungsdaten sammeln und ans Smartphone senden, schickt sich der britische Sexspielzeug-Hersteller Bondara nun an, ein solches Gerät für unterhalb der Gürtellinie zu entwickeln: den "SexFit"-Ring für des Mannes bestes Stück.

Der frivole Fitnesssensor enthält einen Beschleunigungssensor, ein Bluetooth-Modul, fünf Leuchtdioden und einen programmierbaren Vibrationsmotor. Noch befindet er sich in der Konzeptphase, der Hersteller erklärt jedoch in einer Presseaussendung, noch heuer einen ersten Prototypen enthüllen zu wollen.

Detailauswertung mittels Smartphone-App
Das schräge Wearable soll mit seinem Beschleunigungsmesser Bewegungsstatistiken sammeln. Ein stabiler Bewegungsrhythmus soll mit blinkenden LEDs belohnt werden, die gesammelten Infos werden zudem via Bluetooth zur Detailauswertung an das Smartphone gesendet.

Dort werden daraus unter anderem Stoßfrequenz und die beim Liebesspiel verbrannten Kalorien errechnet, welche auf Wunsch auch gleich mit der Facebook-Gemeinde geteilt werden können. Dass die zwischen "Foodporn" und Urlaubs-Selfies auch noch solche Statistiken zu sehen bekommen will, darf freilich angezweifelt werden.

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