Der frivole Fitnesssensor enthält einen Beschleunigungssensor, ein Bluetooth-Modul, fünf Leuchtdioden und einen programmierbaren Vibrationsmotor. Noch befindet er sich in der Konzeptphase, der Hersteller erklärt jedoch in einer Presseaussendung, noch heuer einen ersten Prototypen enthüllen zu wollen.
Detailauswertung mittels Smartphone-App
Das schräge Wearable soll mit seinem Beschleunigungsmesser Bewegungsstatistiken sammeln. Ein stabiler Bewegungsrhythmus soll mit blinkenden LEDs belohnt werden, die gesammelten Infos werden zudem via Bluetooth zur Detailauswertung an das Smartphone gesendet.
Dort werden daraus unter anderem Stoßfrequenz und die beim Liebesspiel verbrannten Kalorien errechnet, welche auf Wunsch auch gleich mit der Facebook-Gemeinde geteilt werden können. Dass die zwischen "Foodporn" und Urlaubs-Selfies auch noch solche Statistiken zu sehen bekommen will, darf freilich angezweifelt werden.
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