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Blackberry will damit ein ernsthaftes Problem lösen: Angesichts der geringen Verbreitung finden viele App-Entwickler die Plattform nicht interessant - das schmale App-Angebot schreckt wiederum mögliche Kunden ab.
Im Jänner machte es Blackberry bereits grundsätzlich möglich, Apps für das Google-System auf seinen Geräten zu nutzen. Sie laufen in einer zusätzlichen Android-Umgebung innerhalb des Blackberry-Betriebssystems. Der Zugriff auf Amazons Download-Plattform wird aber Auffinden und Installation der Anwendungen drastisch erleichtern.
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