Wer es selbst ausprobieren möchte, braucht nach der Installation des rund 6,5 Megabyte großen Tools lediglich über "Durchsuchen" ein Bild in die Software zu laden und anschließend mittels der sogenannten Pfade den Wasserbereich darauf zu markieren. Per Rechtsklick lassen sich neue Punkte hinzufügen, um auch kompliziertere Flächen abzustecken. Sollen mehrere Bereiche animiert werden, können über die entsprechende Schaltfläche weitere Pfade hinzugefügt werden.
Im Anschluss daran lassen sich unter "Wellen-Einstellungen" beispielsweise Wellengang, -anzahl, -amplitude, -frequenz oder -richtung bestimmen. Eine Live-Vorschau zeigt an, wie sich die unterschiedlichen Einstellungen auf den "Seegang" auswirken. Meterhohe Wellen im Planschbecken oder der berühmte Sturm im Wasserglas? Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wie die 14 mitgelieferten Motive der Software zeigen.
Auf Wunsch können die animierten Bilder abschließend über "weitere Einstellungen" noch mit einer Hintergrundmusik sowie einer passenden Hintergrundfarbe versehen werden. Fertig. Wer "wellwasser bluescreen" nicht bereits während der Installation als Standard-Bildschirmschoner definiert hat, kann dies nun über die Systemsteuerung (in XP unter "Anzeige", in Windows 7 unter "Darstellung und Anpassung") nachholen und sich in aller Ruhe die virtuelle Meeresbrise um die Nase wehen lassen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.