Software-Entwickler Werner Dupont und Ingenieur Bart Geraets kamen bei einem kühlen Bier auf die Idee, ein Spiel für Pissoirs zu entwerfen, wie sie "Reuters" offenbarten. "Dieses Ding musste von Belgiern erfunden werden, und das sind wir", erklärten sie stolz.
Bei "Place to Pee" treten zwei Spieler gegeneinander an - dank eines speziell entwickelten Papiertütchens sollen auch Frauen in den "Genuss" eines Pinkel-Duells kommen. Die Teilnehmer verfolgen das Geschehen auf einem Monitor auf Augenhöhe, an den Seiten jedes Urinals sind Sensoren angebracht, die die Zielgenauigkeit der Spieler erfassen - Slalom fahren oder Aliens treffen steht dann zum Beispiel auf dem Programm. Wer will, kann aber auch politische Entscheidungen treffen und zwischen Barack Obama und Hillary Clinton wählen - ob die US-Präsidentschaftskandidaten davon begeistert sind, darf bezweifelt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.