44 Spiele ungeschlagen
HP teilte laut Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC mit, dass US-Ermittler Untersuchungen gegen derzeitige und frühere Angestellte des Unternehmens aufgenommen hätten.. Dabei gehe es um mögliche Bestechungen in Österreich, Deutschland, Russland, Serbien, den Niederlanden und Ländern der ehemaligen Sowjetunion.
HP kündigte an, mit den Behörden zusammenarbeiten zu wollen. Der Computerriese stand bereits im April in Deutschland im Verdacht, Schmiergelder für einen Auftrag aus Russland bezahlt zu haben. Auch in den USA ist HP die Bestechung von Beamten teuer zu stehen gekommen (siehe Infobox).
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