Wie das IT-Portal "Engadget" berichtet, ist die größte Neuerung am W4 das Display. Das soll nun deutlich besser als im W3 sein – nicht nur wegen der höheren Auflösung, sondern auch in puncto Helligkeit. Es soll zudem weniger reflektieren als das 8-Zoll-Panel im Vorgänger.
Als Prozessor kommt ein aktueller Atom-Chip der "Bay Trail"-Generation zum Einsatz. Die RAM-Ausstattung soll sich auf zwei Gigabyte belaufen, der interne Speicher je nach Modell 32 oder 64 Gigabyte groß sein und mit microSD-Karten um weitere 32 Gigabyte erweitert werden können. Zwei Kameras – zwei Megapixel vorn, fünf hinten – sind ebenfalls an Bord.
Das Gerät mit vorinstalliertem Microsoft Office kann mit einem optionalen Tastatur-Dock zum Schreiben verwendet werden. Mit einem angepeilten Verkaufspreis von 330 US-Dollar (32 Gigabyte Speicher) ist das W4 ein vergleichsweise erschwingliches Windows-Tablet. In den USA soll es schon diesen Monat in den Handel kommen, wann es in Europa landet, ist noch nicht bekannt.
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