Aufgrund des Bildes war bei vielen Nutzern des Straßenbilderdienstes Street View der Eindruck entstanden, eines der Kamera-Autos des Internetkonzerns habe das Tier auf der unbefestigten Straße überfahren und dann zum Sterben zurückgelassen.
Doch Google beruhigte: Der Esel habe sich lediglich im Staub gewälzt, als das Fahrzeug sich näherte, erklärte Kei Kawai von Google Maps in einem Blogeintrag. Wegen der Art, wie die 360-Grad-Aufnahmen zusammengesetzt werden, habe es den Anschein gehabt, "als sei unser Auto in eine ungehörige Fahrerflucht verwickelt gewesen und als hätten wir das arme Vieh auf der Straße liegen lassen".
Er sei jedoch erfreut mitzuteilen, dass es dem Esel gut gehe, schrieb Kawai und belegte die Aussage, indem er Fotos des lebenden Esels beifügte, der dem abfahrenden Auto neugierig hinterherschaut.
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