Raducanu übt Kritik
Die sinkenden iPhone-Verkäufe im Jahr 2016 haben dem weltgrößten Auftragsfertiger Foxconn seinen ersten Umsatzrückgang eingebracht. Das Unternehmen aus Taiwan meldete für das vergangene Jahr Erlöse von 4,36 Billionen Taiwan-Dollar (129 Milliarden Euro), das war ein Minus von 2,8 im Vergleich zum Vorjahr.
Das iPhone hatte sich zumindest in den ersten neun Monaten vergangenen Jahres schlechter verkauft, Zahlen von Apple für das wichtige Weihnachtsgeschäft gibt es erst Ende des Monats.
Nach Schätzungen von Analysten macht die Produktion von Apple-Geräten rund die Hälfte des Foxconn-Geschäfts aus. Auch insgesamt wächst der weltweite Smartphone-Markt aktuell nach explosiven Zuwächsen in den vergangenen Jahren nur noch schwach.
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