Vorgestellt hatte Acer das Predator 21 X bereits auf der IFA im vergangenen Herbst. Zum Auftakt der CES in Las Vegas verriet der taiwanesische PC-Hersteller jetzt, wann das Monstrum von einem Gaming-Notebook auf den Markt kommen soll - und vor allem, zu welchem Preis.
Knapp zehn Kilo bringt Acers Gaming-Notebook auf die Waage - und damit mehr als so mancher Desktop-PC. Dafür hat das Predator 21 X aber auch einiges zu bieten: Zwei Nvidia-Grafikkarten vom Typ GeForce GTX 1080, Intels Core-i7-7820HK-Prozessor, 64 Gigabyte DDR4-2400 RAM, bis zu vier SSDs mit einem Fassungsvermögen von jeweils 512 Gigabyte sowie eine konventionelle 1-Terabyte-Festplatte stecken in dem Trum, dessen gekrümmtes 21-Zoll-IPS-Display bei 120 Bildern pro Sekunde mit 2560 x 1080 Pixeln auflöst.
Dass so viel Power nicht günstig ist, dürfte wenig überraschen; der tatsächliche Preis dann aber vermutlich doch: Wie Acer am Dienstag mitteilte, liegt der Preis für den ab Februar in Deutschland in nur einer Ausstattungsvariante erhältlichen Predator 21 X bei überaus stolzen 9999 Euro.
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