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Berühmtheiten setzten sich auf Twitter mit viel Lärm leicht gegen Nutzer durch, die ernsthafte Botschaften hätten, befand der 85-Jährige. Eine Bekanntheit in sozialen Netzwerken habe "oft eher mit Berühmtheit oder Überzeugungsstrategien als mit logischen Argumenten" zu tun.
Benedikt XVI. twittert seit Anfang Dezember in acht Sprachen - auf Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch und Spanisch. Am Wochenende verschickte er zudem seine erste Botschaft auf Latein.
Die Nachrichten des Papsts abonnierten bisher mehr als 2,5 Millionen Menschen weltweit. Die meisten sogenannten Follower bei Twitter hatte zuletzt mit mehr als 33,34 Millionen Nutzern der 18-jährige kanadische Popstar Justin Bieber.
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