Aus für 160 Filialen

Online-Banking zwingt RBS zu Filialschließungen

Wirtschaft
24.03.2017 08:54

Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Online-Bankings schließt die britische Großbank Royal Bank of Scotland 160 ihrer Filialen. Die Zahl der in einer Filiale eingereichten Überweisungen sei seit 2010 um 43 Prozent zurückgegangen, während die Zahl der Online-Überweisungen sich verfünffacht habe, teilte das Kreditinstitut am Donnerstag mit.

Inzwischen stehe die Bank mit ihren Kunden über digitale Kanäle 20-mal häufiger in Kontakt als persönlich in der Filiale, so die Royal Bank of Scotland weiter.

Geschlossen werden demnach 160 Filialen - 30 eigene und 128 der Tochterbank NatWest. Rund 470 Arbeitsplätze fallen den Schließungen zum Opfer.

Die Royal Bank of Scotland steckt seit Jahren tief in den roten Zahlen und hat sich deshalb ein Sparprogramm verordnet.

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